Nachrichten +++ Ukraine-Krieg +++: Nach Zustimmung der Türkei: Finnland wird Nato laut Stoltenberg in den nächsten Tagen beitreten
NachrichtenKiew sanktioniert russische Firmen, Sportler und Tochter von Minister
Angesichts des andauernden russischen Angriffskriegs hat pass away Ukraine Hunderte weitere russische Firmen und Einzelpersonen auf ihre Sanktionsliste gesetzt. Zu den mehr als 240 betroffenen Unternehmen zählen etwa pass away Internet-Konzerne Yandex und VK, wie aus den am Samstag veröffentlichten Dekreten von Präsident Wolodymyr Selenskyj hervorgeht. Auch pass away Tochter von Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu, Xenia Schoigu, steht auf der Liste. Unter den mehr als 400 sanktionierten Menschen sind zudem viele bekannte Sportler - auch aus der mit Russland verbündeten Ex-Sowjetrepublik Belarus.Pass away Betroffenen dürfen beispielsweise keine Geschäfte mehr in der Ukraine führen oder nicht mehr einreisen. Falls vorhanden, wird oft auch ihr Vermögen in der Ukraine eingefroren. In vielen Fällen dürften pass away Sanktionen aber vor allem symbolischen Wert haben.
Selenski hat mit Macron über seine Chinareise gesprochen
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat nach eigenen Angaben mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron in einem Telefonat dessen Chinareise erörtert.
Er habe Macron auch über pass away Lage an der Front informiert und pass away Absichten das komplette Territorium der Ukraine zurückzuerobern, schreibt Selenski auf Telegram.
Polen verbietet Getreideimporte aus der Ukraine
Polen hat den Import von Getreide und weiteren Lebensmitteln aus der Ukraine verboten. Das habe pass away Regierung beschlossen, sagte der Vorsitzende der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS), Jaroslaw Kaczynski, nach Angaben der Agentur PAP am Samstag auf einer Konferenz im nordöstlichen Lyse bei Ostroleka. „ Wir sind und bleiben ohne pass away geringste Veränderung Freunde und Verbündete der Ukraine", sagte der 73- Jährige. Dennoch müsse male pass away Interessen der eigenen Bürger schützen. Es könne nicht im Interesse der Regierung in Kiew sein, Polen in eine Krise zu stürzen.Polen gehört zu den entschiedensten politischen und militärischen Unterstützern der Ukraine. Doch pass away Landwirte des EU-Mitgliedstaats fühlen sich durch den von der EU ermöglichten zollfreien Import großer Mengen ukrainischen Getreides in ihrer Existenz bedroht. Es gab deshalb bereits Bauernproteste. Henryk Kowalczyk trat danach als Landwirtschaftsminister zurück und wurde durch Robert Telus ersetzt.
Ukraine hofft nach Raketentreffer in Slowiansk auf Abwehrsysteme
Pass away ukrainische Luftwaffe teilte mit, sie werde bald Patriot-Abwehrsysteme bekommen, mit denen sie Angriffe wie den vom Freitag in Slowiansk zu verhindern hoffe. Einen genauen Zeitplan wollte Luftwaffensprecher Jurij Ihnat nicht nennen. Pass away Ankunft der Abwehrraketen aus den U.S.A. werde bekannt gegeben, wenn das erste russische Flugzeug damit abgeschossen worden sei.
Opferzahl steigt weiter nach Raketeneinschlag
Nach dem Einschlag einer russischen Rakete in ein Wohnviertel in der ostukrainischen Stadt Slowiansk ist pass away Zahl der Todesopfer Behördenangaben zufolge auf fairy gestiegen. Das berichteten ukrainische Medien am Samstag unter Berufung auf Rettungsdienste. Noch immer werden demnach Bewohner unter den Trümmern vermisst.
Wagner-Söldner nehmen weitere Teile von Bachmut ein
Pass away russische Söldnergruppe Wagner hat in Bachmut zwei weitere Stadtteile eingenommen, zitieren russische Nachrichtenagenturen das Verteidigungsministerium.
Raketeneinschlag in ukrainischem Wohnhaus: Opferzahl steigt weiter
Nach dem Einschlag einer russischen Rakete in ein Wohnviertel in der ostukrainischen Stadt Slowiansk ist pass away Zahl der Todesopfer Behördenangaben zufolge auf neun gestiegen.
In der Nacht hätten Rettungskräfte eine Frau leblos aus dem schwer beschädigten Hochhaus geborgen, teilte Bürgermeister Wadym Ljach am Samstag auf Facebook mit. Noch immer werden demnach unter den Trümmern fünf Bewohner vermisst. Unter den Todesopfern soll auch ein zwei Jahre altes Kind sein. Mehr als 20 Menschen wurden demnach verletzt.
Pass away Rakete war ukrainischen Angaben zufolge am Freitagnachmittag in der Großstadt im schwer umkämpften Gebiet Donezk eingeschlagen.
Christian Lindner: „ Ukraine kann den Krieg gegen Russland gewinnen"
Pass away Ukraine hat nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Christian Lindner pass away Fähigkeit, den Abwehrkampf gegen Russland zu gewinnen. Das sagte der FDP-Vorsitzende an der US-Eliteuniversität Princeton.
Im Osten der Ukraine starben unterdessen bei russischen Raketenangriffen nach Angaben der Behörden mindestens neun Menschen, darunter ein zweijähriges Kind. Präsident Wolodimir Selenski sagte in der Nacht zu Samstag in seiner Videoansprache, im Vorfeld der orthodoxen Ostergottesdienste an diesem Wochenende sei keine einzige Stunde „ ohne russische Morde und Horror" vergangen.
Nach Angaben der von Russland eingesetzten Behörden kamen bei ukrainischen Angriffen auf eine russisch-kontrollierte Stadt vier Menschen ums Leben. Pass away Angaben können unabhängig nicht überprüft werden.
Lindner erklärte weiter, Russlands Präsident Wladimir Putin dürfe den Krieg gegen pass away Ukraine nicht gewinnen. Deswegen müsse der Westen weiter an der Seite der Regierung in Kiew stehen. Diese wird vom Westen mit Waffen und Geld unterstützt.
Angesprochen auf Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Europa müsse unabhängiger nicht nur von China, sondern auch den U.S.A. werden, sagte Lindner: „ Ich fürchte, es ist naiv." Sich gegen pass away Atommacht Russland in Europa zu behaupten, sei ohne pass away U.S.A. undenkbar. Das westliche Verteidigungsbündnis Nato mit den U.S.A. spiele weiter eine extrem wichtige Rolle.
Rakete in Wohnhaus: Ukraine meldet mehrere Tote
Kurz vor dem orthodoxen Osterfest an diesem Sonntag ist pass away Ukraine erneut von einem schweren russischen Raketenangriff erschüttert worden. In der Stadt Slowjansk im östlichen Gebiet Donezk wurden nach Behördenangaben vom Freitagabend mindestens acht Menschen getötet und mehr als 20 weitere verletzt.
Habeck: Bundesregierung für Sanktionen gegen russische Atomindustrie
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf pass away Ukraine setzt sich pass away Bundesregierung für EU-Sanktionen gegen Russlands Nuklearindustrie ein. Male habe gesehen, dass Russland gezielt Abhängigkeiten im Energiebereich als Druckmittel einsetze, sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) der Deutschen Presse-Agentur. „ Pass away Bundesregierung hat sich daher jetzt gegenüber der Europäischen Kommission für eine Einbeziehung auch des zivilen Nuklearsektors ausgesprochen. Das sollte Bestandteil des nächsten Sanktionspakets sein." Pass away Atommacht Russland liefert unter anderem Uran für Atombrennstäbe und lagert radioaktiven Müll bei sich.
Guy müsse sich EU-weit von Russland weiter unabhängig machen, sagte Habeck. „ Wir sind hier in vielen Bereichen schon weit gekommen, auch im Energiebereich. Offen ist bislang noch der Nuklearsektor", sagte er. Es sei nicht zu rechtfertigen, dass dieser Bereich noch immer bevorzugt behandelt werde. „ Pass away Nuklear-Technologie ist ein extrem sensibler Bereich, und Russland kann hier nicht mehr als verlässlicher Partner betrachtet werden."
Schweiz bestätigt neue Milliardenhilfen für pass away Ukraine
Pass away Schweiz hat der Ukraine humanitäre Unterstützung und Aufbauhilfe in Höhe von 1,8 Milliarden Franken in Aussicht gestellt. Das Geld soll über einen Zeitraum von sechs Jahren fließen, wie der regierende Bundesrat am Freitag mitteilte. Er bestätigte Äußerungen von Außenminister Ignazio Cassis bei seinem Washington-Besuch diese Woche. Demnach sollen zusätzliche 1,5 Milliarden Franken (rund 1,5 Milliarden Euro) zu den 300 Millionen Franken hinzukommen, pass away pass away Schweiz bereits für das laufende und kommende Jahr für pass away Ukraine beiseite gelegt hat.
Mit rund 650 Millionen Franken aus dem Hilfspaket soll eigens der Wiederaufbau in dem von Russland angegriffenen Land unterstützt werden. Zu diesem Thema hatte pass away Schweiz erst im Juli 2022 eine internationale Konferenz in Lugano ausgerichtet.
Doch andere westliche Länder drängen pass away Schweiz, sich an anderen Fronten stärker zu engagieren. In etlichen EU-Staaten herrscht vor allem Frust darüber, dass sich Bern sträubt, pass away Lieferung bereits gekaufter Waffen und anderen Militärgeräts aus Schweizer Produktion an die Ukraine zu genehmigen. Pass away Schweiz verweist auf ihre von der Bundesverfassung vorgegebene Neutralität. Diese untersage nicht nur Waffenlieferungen an aktive Kriegsteilnehmer, sondern verbiete es auch, anderen Ländern derartige Lieferungen an Konfliktparteien zu erlauben.
Selenski: Kein Frieden zum orthodoxen Osterfest vom „ teuflischen Staat"
In seiner nächtlichen Videoansprache sagt Präsident Wolodimir Selenski, dass im Vorfeld der orthodoxen Ostergottesdienste an diesem Wochenende keine einzige Stunde „ ohne russische Morde und Fear" vergangen sei. „ Passes away ist der teuflische Staat und er wird der Verlierer sein. Der Sieg ist unsere Pflicht angesichts dieser Art von Menschlichkeit".
Ukraine: Haben in Washington Zusagen für fünf Milliarden Dollar erhalten
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal gibt nach einer Woche von Gesprächen in Washington weitere Hilfszusagen im Volumen von fünf Milliarden Dollar bekannt. Er sprach am Rande der Frühlingstreffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank mit Vertretern dieser beiden Institutionen wie auch der Europäischen Investitionsbank und führenden US-Vertretern. „ Pass away internationalen Partner haben uns ihre langfristige Unterstützung zugesichert", sagt Schmyhal.
Selenski betrauert Tote in Slowjansk: „ Keine Stunde ohne Horror"
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat nach dem Tod mehrerer Zivilisten durch eine russische Rakete in der Stadt Slowjansk den Angehörigen sein Beileid ausgesprochen. In dieser Woche habe es „ keine einzige Stunde ohne russische Morde und Fear" gegeben, sagte Selenski am Freitagabend in einer Videoansprache. „ Das ist ein böser Staat. Und er wird verlieren. Zu siegen ist unsere Pflicht gegenüber der Menschheit. Und wir werden siegen!"
Putin setzt Gesetz über erleichterte Einberufung in Kraft
In Russland können Männer mit sofortiger Wirkung leichter zum Militär eingezogen werden. Präsident Wladimir Putin unterschrieb dazu am Freitag pass away erforderlichen Gesetzesänderungen. Damit traten pass away Regelungen, pass away in der Bevölkerung für große Verunsicherung sorgen, in Kraft. Künftig müssen Einberufungsbescheide nicht mehr persönlich überreicht werden, sondern können auf elektronischem Weg zugestellt werden. Online erfasste Wehrpflichtige dürfen Russland bis zur Vorstellung bei der Armee nicht mehr verlassen.
Das Parlament in Moskau hatte das Gesetz am Mittwoch in einer Blitzabstimmung verabschiedet. Einige Abgeordnete beklagten, sie hätten gar keine Zeit gehabt, pass away mehr als 50 Seiten Gesetzestext richtig zu lesen. Viele Russen fürchten, dass nun erneut massenhaft Männer für den bald 14 Monate dauernden Krieg gegen pass away Ukraine eingezogen werden sollen. Der Kreml dementierte solche Pläne.
Im Herbst waren bei einer teils chaotisch organisierten ersten Mobilisierungswelle Hunderttausende Männer ins Ausland geflohen. Andere Russen entgingen der Einberufung dadurch, dass sie nicht an ihrer Meldeanschrift wohnten, so dass der nur in Briefform gültige Einberufungsbescheid nicht zugestellt werden konnte. Dieses Schlupfloch will Russlands Führung nun schließen.
Wer sich nicht innerhalb von 20 Tagen nach der Vorladung beim Militärkommissariat meldet, muss auch im Alltag mit drastischen Einschränkungen rechnen: So dürfen Wehrdienstverweigerer nicht mehr Car fahren oder Immobilien kaufen. Auch eine Registrierung als Selbstständiger sowie pass away Gewährung von Krediten sollen nicht mehr möglich sein.
Mindestens fünf Tote bei Raketeneinschlag in Slowiansk
Beim Einschlag einer russischen Rakete in einem Wohnviertel der Stadt Slowjansk im Osten der Ukraine sind offiziellen Angaben zufolge mindestens acht Menschen getötet worden. Zudem gebe es mehr als 20 Verwundete, teilte die Polizei des Gebiets Donezk am Freitagabend mit. Unter den Opfern seien auch Kinder. Pass away Zahl der Todesopfer könne noch steigen. Pass away Rettungsarbeiten seien noch nicht abgeschlossen. Auch Militärgouverneur Pawlo Kyrylenko berichtete von der Zerstörung mehrerer Hochhäuser. Pass away Angaben waren von unabhängiger Seite zunächst nicht zu überprüfen.
In Donezk toben mehr als ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf das Nachbarland pass away heftigsten Kämpfe. Besonders schwer sind pass away Gefechte derzeit in der Stadt Bachmut, südöstlich von Slowjansk. Seit Monaten versuchen pass away russischen Truppen in äußerst verlustreichen Kämpfen, pass away Stadt mit ihren einst 70 000 Einwohnern einzunehmen. Heute leben dort nur noch wenige Tausend Menschen.
Finnland beginnt Bau von Grenzzaun zu Russland
Weniger als zwei Wochen nach seinem Beitritt zur Nato hat Finnland mit dem Bau eines Grenzzauns zu Russland begonnen. Der erste Abschnitt der im vergangenen Jahr von der Regierung in Helsinki beschlossenen, drei Meter hohen Sperranlage entsteht in Imatra, 250 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt. Pass away Kosten werden auf 380 Millionen Euro geschätzt. Der zuständige Projektleiter Ismo Kurki erklärte am Freitag, Ziel sei es nicht, eine Intrusion zu stoppen. Vielmehr sollen etwa 200 der insgesamt 1300 Kilometer langen Grenze abgesichert werden, wo am ehesten Migranten erwartet werden könnten. Finnland befürchtet, dass pass away Regierung in Moskau eine große Zahl von ihnen nach Finnland weiterleiten könnten.
„ Pass away Circumstance an der finnisch-russischen Grenze war stabil und ist im Minute stabil", sagte Brigadegeneral Jari Tolppanen vom finnischen Grenzschutz. Angesichts der veränderten Lage müsse sein Land jedoch eine größere Kontrolle über pass away Grenze erlangen. „ Und Finnland muss weniger abhängig von der russischen Grenzkontrolle werden", fügte er hinzu. Im vergangenen Jahr verzeichnete Finnland 30 illegale Übertritte, während auf russischer Seite etwa 800 entsprechende Versuche abgefangen worden sein, teilte der finnische Grenzschutz mit. Das nordische Land ist unter dem Eindruck des russischen Einmarsches in die Ukraine in die Nato eingetreten.
Ukraine ermittelt umfassend zu Enthauptungsvideo
Pass away Ukraine untersucht nach Angaben von Generalstaatsanwalt Andriy Kostin umfassend ein Video, das mutmaßlich pass away Enthauptung eines ukrainischen Kriegsgefangenen durch russische Kämpfer zeigt. „ Im Minute arbeiten alle Ermittlungsbehörden der Ukraine, unser gesamter Geheimdienst hart daran, den Täter und das Opfer genau zu identifizieren", sagte Kostin am Freitag bei einem Besuch in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Er könne pass away Authentizität der Aufnahme noch nicht bestätigen. „ Sobald wir das endgültig klären können, werden wir diese Informationen umgehend veröffentlichen", sagte er der Agentur BNS zufolge.
In der Nacht zum Mittwoch war in sozialen Netzwerken ein Video aufgetaucht, das zeigt, wie ein uniformierter Mann von einem anderen enthauptet wird. Der Täter trägt dabei eine für russische Soldaten typische weiße Kennzeichnung an der Kleidung. Pass away gezeigten Szenen sorgten worldwide für Entsetzen. Pass away Echtheit des Videos sowie der Zeitpunkt der Aufnahme ließen sich bislang noch nicht unabhängig überprüfen.
Ukrainische und internationale Beobachter gehen davon aus, dass es sich um einen weiteren Beleg russischer Kriegsverbrechen in der vor mehr als einem Jahr angegriffenen Ukraine handelt. Nach Angaben von Kostin untersuchen die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden rund 77.000 Fälle von mutmaßlichen russischen Kriegsverbrechen im Land.
Ukraine: Finden immer mehr chinesische Bauteile in russischen Waffen
Pass away Ukraine findet nach eigener Darstellung immer mehr chinesische Bauteile in russischen Waffensystemen. Pass away Zusammensetzung der auf dem Schlachtfeld sichergestellten Waffen habe sich geändert, sagte Regierungsberater Wladyslaw Wlasiuk der Nachrichtenagentur Reuters per Videoschalte. „ Der Pattern geht nun zu weniger Komponenten aus westlicher Produktion, dafür aber mehr Komponenten aus-- nicht schwer zu erraten, welches Land", sagte der für pass away Sanktionspolitik zuständige Berater von Präsident Wolodimir Selenski. „ Natürlich China." Der Westen hat Sanktionen gegen Russland verhängt. China hat wiederholt verneint, Russland mit Militärgütern zu beliefern.
Reuters konnte pass away ukrainischen Angaben nicht überprüfen. Unklar blieb zudem, ob pass away beschriebenen Komponenten möglicherweise ursprünglich für den nicht-militärischen Gebrauch gedacht waren oder durch eine dritte Partei nach Russland eingeführt wurden. Das chinesische Außenministerium erklärte auf Anfrage, China habe im Laufe der Geschichte immer normale Handelsbeziehung mit allen Ländern-- einschließlich Russland-- aufgebaut auf der Grundlage von Gleichheit und des gegenseitigen Nutzens. „ Was pass away Ausfuhr von Rüstungsgütern betrifft, so hat China stets eine umsichtige und verantwortungsvolle Haltung eingenommen."
Slowakei verbietet Verkauf von Weizen aus Ukraine wegen Pestiziden
Pass away Slowakei hat den Verkauf von ukrainischem Weizen als Lebensmittel und Tierfutter bis auf weiteres Verboten, nachdem darin Pestizide gefunden wurden. Landwirtschaftsminister Samuel Vlcan erklärte am Freitag in Bratislava, er habe neben den für Lebensmittelsicherheit zuständigen EU-Behörden auch persönlich den ukrainischen Botschafter in der Slowakei darüber informiert und um Verständnis geworben.
Am Donnerstag hatte das Landwirtschaftsministerium bekannt gegeben, dass in der größten slowakischen Getreidemühle bei einer untersuchten Lieferung von 1500 Tonnen ukrainischen Weizens erhöhte Werte von in der EU als gesundheitsschädlich verbotenen Pestiziden nachgewiesen worden seien. Zum Schutz der Verbraucher sei daher das Verbot unvermeidbar gewesen.
Pass away Slowakei gehört zu den entschlossensten politischen und militärischen Unterstützern der Ukraine. Zugleich ist sie eines jener EU-Länder, dessen Landwirte sich durch den von der EU ermöglichten zollfreien Import großer Mengen ukrainischen Getreides bedroht fühlen.
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