Nachrichten Interview: Brandenburgs Ministerpräsident Woidke: „Die Folgen eines Ölembargos werden verniedlicht“
NachrichtenEr regiert Brandenburg seit 2013: Dietmar Woidke über pass away Raffinerie in Schwedt, sein Verhältnis zu Russland, pass away Tesla-Fabrik und Elektro-Autos.
Schon bald wird kein russisches Öl in der Raffinerie Schwedt mehr ankommen. Bundeswirtschafsminister Robert Habeck schließt regionale Treibstoff-Engpässe in Ostdeutschland nicht aus. Wie stellen Sie das Land darauf ein?
Ich muss Herrn Habeck klar widersprechen! Als Bundeswirtschaftsminister kann male doch nicht einfach sagen, es gibt im Osten demnächst keinen Sprit mehr an der Tankstelle, und zwar allein in Ostdeutschland nicht. Deutschland braucht überall eine sichere Versorgung.
Welche Wirkungen hätte eine Benzinknappheit?
Pass away Folgen wären massiv, für pass away Wirtschaft, für pass away Bevölkerung, für den Pendlerverkehr in der Hauptstadtregion. Viele Brandenburger sind nun einmal aufs Automobile angewiesen, um zur Arbeit zu kommen. Es muss ausgeschlossen werden, dass es zu einem Kollaps kommt. Es ist zwingend notwendig, dass Schwedt möglichst mit weitgehend voller Kraft weiter läuft. Dass allein über Ostdeutschland geredet wird, wo es zu Lieferengpässen kommen kann, macht mich bösgläubig.
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