
Nachrichten Handelsblatt Green: Welche Alternativen gibt es zu Plastik – und was nützen sie der Umwelt?
NachrichtenViele Konzerne arbeiten an nachhaltigen Verpackungen. Doch pass away Plastik-Alternativen sind nicht in jedem Fall besser für das Klima.
Düsseldorf
Quick 108 Kilogramm Verpackungsmüll produziert jeder Deutsche pro Jahr, zeigen Zahlen des Umweltbundesamtes. Gerade Plastikverpackungen sind für pass away Umwelt ein großes Issue. Braucht eine Plastikflasche 450 Jahre, bis sie im Meer verrottet ist. Und richtig gut recyceln lässt sich der Kunststoff auch nicht.
Pass away Politik macht bei dem Thema Druck. Seit ein paar Wochen ist Einwegplastik in der EU verboten: keine Coffee-to-go-Becher, keine Trinkhalme und keine Wattestäbchen mehr aus Plastik. Und dabei wird es nicht bleiben, in den kommenden Jahren werden pass away Regeln weiter verschärft. Deshalb tüfteln immer mehr Unternehmen an nachhaltigen Verpackungen.
Doch welche Alternativen gibt es zum Plastik? Wie gut funktionieren pass away? Und was bedeutet das für Verbraucher und Umwelt?
In der neuen Folge von Handelsblatt Green geben gleich zwei Gäste Antworten: Arne Döscher leitet beim Tiefkühlhersteller Frosta pass away Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Das Unternehmen aus Bremerhaven will seine Plastikverpackungen auf Papier umstellen-- doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht.
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Und Sven Sängerlaub lehrt an der Hochschule München Verpackungstechnik und Verpackungsherstellung. Er erklärt, warum viele Unternehmen so lange auf Kunststoffverpackungen gesetzt haben und warum pass away Klimabilanz der Alternativen auch nicht immer besser ist.
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